Neue Konzertreihe im Bürgersaal, Burghausen
Erlebe Dean’s Downbeat, wie Jazz, Avantgarde, Elektronik, Rock und Weltmusik aufeinandertreffen und neue Klangwelten entstehen! Die Dean’s Downbeat-Konzertreihe präsentiert außergewöhnliche musikalische Fusionen, in denen Stile, Kulturen und Genres auf kreative Weise verschmelzen. Die Musikerinnen und Musiker von Dean’s Downbeat laden zu einem innovativen Hör-Erlebnis ein. Jeder Abend wird zu einer einzigartigen musikalischen Erfahrung.
Termites at Work (Foto)
Jazz-Urklänge-Funkfusion
Das außergewöhnliche Trio sprengt stilistische Grenzen und entführt sein Publikum auf eine packende Klangreise zwischen Jazz, archaischen Urklängen, Weltmusik und Funkfusion. Dean Wilmington entfaltet mit seinen Didgeridoos einen erdigen, obertonreichen Soundteppich voller rhythmischer Energie. Percussionist Dim Sclichter fügt diesem Fundament eine farbenreiche, pulsierende Dynamik hinzu. Die Bassklarinette von Fritz Kronthaler verbindet virtuose Technik mit lyrischer Ausdruckskraft – mal als exotische Melodiestimme, mal als treibende Kraft im Rhythmusgefüge. So entsteht ein einzigartiger, hypnotischer Bandsound, der tief verwurzelt und zugleich modern wirkt.
Dean Wilmington: Didgeridoos, Fritz Kronthaler: Bass Klarinett, Dim Sclichter: Percussion
Mittwoch, 14.01., 20:00 Uhr, Bürgersaal
Panzerballet
Metal-Jazz
Panzerballett aus München mischt Jazz und Metal auf eine richtig ungewöhnliche, aber faszinierende Art. Gegründet von Gitarrist Jan Zehrfeld, verwandeln sie bekannte Stücke in witzige, komplexe Arrangements voller Energie und virtuoser Musikerkunst. Wer die Band einmal live erlebt hat, weiß: Hier trifft technisches Können auf Spaß – ein Konzert, das man so schnell nicht vergisst.
Jan Zehrfeld: E-Guitar, Rafael Trujillo: Guitar, Florian Fennes: Saxofon, Anton Davidyants: Bass, Aaron Their: Drums
Mittwoch, 18.02., 20:00 Uhr, Bürgersaal
Super Plastik
Sound-Trip
Superplastik, das bedeutet atmosphärische Spannung und freie Improvisation. Superplastik verflüchtigt sich sofort und setzt sich trotzdem in den Synapsen fest. Goldene Blasinstrumente verirren sich in Effektgeräten, modulare Synthesizer weben Teppiche aus Seide und Stacheldraht, minimale Beats schieben dich von der Yogamatte auf den Dancefloor. Ein Traum aus Klang, ein Trip über Loop Island, das Tor zum Himmel der Melodien und die Pforte zur Hölle der Repetition. Die Musik fließt spontan aus Philipp Staudt, Meister Dschen und Dr. Vallicus und vereinigt sich scheinbar zufällig zu einem langen, wilden Parforceritt.
Philipp Staudt: Trompete, effects, loops, Meister Dschen: modular synth, Dr. Vallicus: Saxofon, effects, loops
Mittwoch, 04.03., 20:00 Uhr, Bürgersaal
Double Drums
All you can beat
Double Drums aus München sind keine gewöhnlichen Schlagzeuger – sie sind Rhythmus-Künstler. Die beiden studierten Perkussionisten Philipp Jungk und Alexander Glöggler haben sich mit über 4 Millionen YouTube-Klicks und dem Bayerischen Kunstförderpreis einen Namen gemacht. Seit 20 Jahren begeistern sie ihr Publikum mit einer Mischung aus virtuoser Technik, Humor und Kreativität. In ihrem Programm „All you can BEAT“ verwandeln sie alltägliche Gegenstände wie Mülltonnen, Benzinkanister und Verkehrsschilder in mitreißende Beats. Double Drums sind Musiker und Entertainer, die ihre Begeisterung mit dem Publikum teilen.
Alexander Glöggler: Drums, Percussion, Philipp Jungk: Drums, Percussion
Mittwoch, 15.04., 20:00 Uhr, Bürgersaal
Foto: Termites at Work






