Mozartwoche in Kloster Seeon

Hochkarätiges und abwechslungsreiches Programm von 9. bis 16. April

Mozartwoche in Kloster Seeon
Hochkarätiges und abwechslungsreiches Programm von 9. bis 16. April
In der Woche nach Ostern steht das Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern wieder einmal im Zeichen von Wolfgang Amadeus Mozart. Überlieferungen sagen, dass Mozart zwei Offertorien für das Kloster als Freundschaftsgabe komponiert habe. Als Erinnerung an seine Aufenthalte ist die Mozartwoche vor knapp 30 Jahren ins Leben gerufen worden. Von 9. bis 16. April gibt es in Kloster Seeon eine Mischung aus herausragenden Konzerten, einem Kindertheater und dem traditionellen Kulturausflug mit Kunsthistorikerin Hedwig Amann M.A.

Das Trio KM3 bringt zum Auftakt am Ostersonntag einen neuen, ungewöhnlichen Ton in die Zeit Mozarts. „Perspectives“ heißt das Programm des einzigen professionellen Kammermusikensembles in der Besetzung Flöte, Klarinette und Marimba.

Das Kindertheater TamBambura zeigt am Ostermontag „Von dem Flötchen, das zaubern kann“. Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ wurde neu arrangiert – entstanden ist eine Mischung aus Figuren- und Bewegungstheater sowie Lichtspiel.

„C-Bogen und Rocaille, himmlische
Chöre und Fanfarenklänge“ ist das Motto einer Exkursion zu zwei großartigen Raumensembles der Mozartzeit in der Region.

Marais Consort ist eine der führenden Musikergruppen für Alte Musik. Ingelore Schubert (Cembalo) und Hans Georg Kramer (Violine) widmen sich in „Von Lully bis Mozart“ Kompositionen, die Mozart prägten.

Uwaga! wagen mit „Mozartovic – Amadeus goes Balkan Groove“ einen Wechsel zwischen Balkan und Wiener Klassik. Mit Geige, Violine, Akkordeon und Bass versprühen die vier Musiker unbändigen Spielspaß.

Die renommierten Cembalisten Duo Grychtolik finden „Wege zu Mozart“ und spannen den Bogen von frühklassischer Claviermusik der Bach-Söhne bis zu Mozart selbst.

german hornsound stellen in „Mozarts kleine Horn-Oper“ Mozart anderen Komponisten gegenüber. Ausgehend von bekannten Opern-Melodien eröffnet das Horn-Quartett neue Sichtweisen.

Foto: © Ebbert und Ebbert Fotografie

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